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Begleittext bei YouTube "Maulwindel-Gstanzl"

Text & Musik: Geiss Haejm, die Melodie ist eine mittlerweile in mehreren Variationen abgewandelte Gstanzlweise. Das Lied darf für nicht-kommerzielle Zwecke frei verwendet werden, eine kommerzielle Verwertung muss vom Autor genehmigt werden. Kontakt Impressum www.hgeiss.de

Zum Lied. In einer solchen verfahrenen politischen Lage, in der beinah die ganze Welt verrückt geworden ist und in Corona-Angst erstarrt, hilft vielleicht gerade noch ein Gstanzl in kraftvollem Niederbayrisch. Man verzeihe mir das sprachliche Geholpere, aber die Aufnahme war eine reine Improvisation und ich hatte den Text noch gar nicht richtig drauf. Deshalb ein Link zu einer anderen Version in mp3: http://www.hgeiss.de/lieder/664%20moiwindl.mp3

und hier gehts zum Liedertext: http://www.hgeiss.de/lieder/moiwindl-gstanzl.htm

 

Mit der Zwangsmaskierung haben sie es zu weit getrieben, denn wenn es um die Freiheit des Atmens geht, treten ideologische Trennungen in den Hintergrund. Ich hoffe, dass die verordnete Atembehinderung zum größten Eigentor wird, das die Geldmafia jemals geschossen haben, denn mit dem Angriff auf die existentielle Vitalfunktion haben sie die "restdenkenden" Menschen zusammengebracht und – sie haben erlebt – alle können miteinander reden und die Grenzen bestehen alleine aus Demagogie und ideologischem Schwachsinn. PS: Ich hatte die Schweinerei erst nicht ernst genommen und habe im April noch versucht auf satirische Weise Markus Söder davor zu bewahren, sich in die Gaunerfront einzureihen, etwa in dem ich die Altagsmaske versuchte lächerlich zu machen (http://www.hgeiss.de/blogs/schutzmarke..htm), leider ohne Erfolg. Heute würde ich auch mein Lied schärfer formulieren und die Zwangsmaske als das benennen, was sie ist, eine Schikanierung der Bevölkerung, ein Mittel die Menschen voneinander zu trennen und ihnen die Gesichter zu nehmen, ein Unterdrückungsinstrument, wie es die Welt noch nicht erlebt hat. Wer Lebewesen das Recht auf freies Atmen raubt, macht sie krank und ist, wie jeder der andere verletzt, ein Fall für die Justiz.